Lerntechniken

Welche konkreten Lerntechniken gibt es?

Karteikarten:

Das sind die Klassiker der Lernhilfen. Sie eignen sich nicht für alle Sachen. Vokabeln und Begriffe gehen am Besten.

Mind-Mapping:

Eine Mind-Map zu erstellen hilft dir vor allem am Anfang des Lernens, da du ein Thema so ausarbeiten kannst. Die Verknüpfungen der einzelnen „Gedankenblasen“ hilft dir außerdem eine Struktur rein zubekommen.

Portionierung:

Der Lerninhalt wird auf angemessene Portionen verteilt. Hintergrund: Oftmals erdrückt uns die große Menge an Lernstoff und demotiviert uns so sehr, schon bevor wir das Lernen überhaupt angefangen haben.

Lerninhalte zusammenfassen:

Die Arbeitsblätter, Mitschriften, Heft-Einträge werden nochmals neu Zusammengetragen und auf ein separates Blatt geschrieben. Hier kann man die „unwichtigen“ Punkte kürzen oder sogar Komplett weg lassen. Sollte man visuell lernen (siehe Lerntypen) sollte man hier mit Farbe arbeiten und die neuen Blätter attraktiv fürs Auge strukturieren.

Mache auch mal Pausen:

Die Konzentration lässt bei konsequentem Lernen nach ca. 1,5 Stunden nach. Mache dann eine Pause.
Gönne dir einen Kaffee oder hole dir einen Snack.

Einfach machen:

Es bringt nichts die verschiedenen Lerntypen zu kennen und auch entsprechende Techniken, wenn man nicht einfach mal anfängt zu lernen.